Tamagotchi-Katze: Ständig auf Trab mit Talking Tom
Mit Mein sprechender Tom kommt der sprechende Kater aus Talking Tom Cat und Talking Tom Cat 2 erneut auf den iPhone-Bildschirm. Im Tamagotchi-Stil muss der Spieler Tom füttern, streicheln, ins Bad bringen, in den Schlaf wiegen und mit dem Vierbeiner spielen.
Interaktiver als der Vorgänger
My Talking Tom ähnelt dem Original Talking Tom Cat, bietet aber mehr Möglichkeiten. Tom wiederholt weiterhin alles, was der Anwender in das Handy spricht. Darüber hinaus bringt My Talking Tom weitere Elemente mit: So spielt man mit Tom Mini-Games, ändert sein Outfit, wählt sein Essen aus oder gestaltet das Haus neu. Im Gegensatz zum Original kann man in My Talking Tom aber keine Videos von Tom aufnehmen.
Neue Gegenstände kauft der Spieler mit virtueller Währung, die man entweder erspielt oder per In-App-Kauf erwirbt. Wer in Mein sprechender Tom neue Spielstufen erreicht, schaltet weitere Waren zum Kauf frei.
Tom hat Bedürfnisse
Ähnlich wie die Tamagotchi-App Pou muss man in My Talking Tom die Bedürfnisse des Tieres im Auge behalten: Unterhaltung, Essen, Toilettengang und Müdigkeit. Dazu beobachtet man mehrere Anzeigen am unteren Bildschirmrand und füllt die Bedürfnisse durch bestimmte Aktionen wieder auf.
Wie sieht My Talking Tom denn aus?
Die Grafik und Gesamtpräsentation von Mein sprechender Tom haben sich seit Talking Tom Cat 2 nicht wirklich weiterentwickelt. Der Kater sieht aus wie immer und auch die Stimme hat sich nicht verändert. Von seinen virtuellen Kollegen wie Talking Ginger oder Talking Ben the Dog fehlen in My Talking Tom jede Spur.
Spiel für Tamagotchi-Fans
Fans von Talking Tom Cat oder Pou werden in My Talking Tom sicherlich Gefallen finden. Der Tamagotchi-Katze ständig hinterherzuräumen, kann aber auch schnell nerven.
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